Vielleicht ist das neu und erfreulich
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Beschreibung
Das Internet hat es nicht leicht: Mittlerweile kaum noch wegzudenken aus unserem Alltag steigen auch die Erwartungen in vielerlei Hinsicht. Eine ganz neue Form von Literatur soll das Netz hervorbringen oder gar exorbitanten Einfluss auf die Schreibenden aller Art haben. So lauten nur zwei Erwartungshaltungen. Das www ist zwar groß und weit, aber ein bisschen viel ist das schon verlangt, nicht wahr? Insbesondere, wenn das alles am besten über Nacht geschehen soll. Kathrin Passig rückt die Fakten zurecht und zeigt, was sich bislang bereits verändert hat; ob das Internet und Literatur kompatibel sind; wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten (können); warum gerade Lyrik auf Twitter floriert; welche sozialen Funktionen das Buch besitzt; wie sich der mediale Fortschritt auf das Schreiben und Lesen auswirkt und sie erklärt, warum es vollkommen verfehlt ist, alle paar Jahre das Scheitern der Netzliteratur auszurufen. von Passig, Kathrin
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Über den Autor
Kathrin Passig, geboren 1970, lebt als Journalistin, Sachbuchautorin, Übersetzerin und Redakteurin in Berlin. "Lexikon des Unwissens" (2007) und "Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin" (2008) wurden Bestseller. Ihre Bücher wurden seitdem in elf Sprachen übersetzt. 2006 gewann sie den Ingeborg Bachmannpreis. Ihr literarisches Debüt "Sie befinden sich hier" erschien 2014. Kathrin Passig wurde 2016 mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet.
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- 320 Seiten
- Erschienen 2019
- Fontis
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- Fluhegg
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- Erschienen 2024
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