
Jeden Tag Cowboy - Viktor Rogy
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Beschreibung
Kunst als Wilder Westen in der österreichischen Provinz Bewunderungskünstler, Lehmstecher Gottes, Verachtungsvirtuose - Viktor Rogy ist der personifizierte Höhepunkt des Conceptual Turn in der Nachkriegskunst. Als monomaner Hosenträgerträger und Extrempolemiker war Rogy nicht von dieser Welt und lebte doch in Klagenfurt (im Gartenhaus Maria Lassnigs), Wien, Paris und Addis Abeba. Er war ein Extremist im Rausch der Selbstvergeistigung und des Niedermachens, religiös durchgeknallt und provokativ, Ruhe und Impertinenz in einer Person. Nie hat ihn jemand wirklich verstanden, keine Beschreibung ist ihm angemessen. Keine Interpretation fängt die wahren Absichten dieses Anti-Genies ein, Rogy rutscht wie Sand durch die Finger. Der Kunstpublizist Wolfgang Koch versucht, den Rogyismus zu enträtseln und liefert die längst überfällige Biografie. von Koch, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Koch lebt als Publizist und Historiker in Wien, ist Herausgeber des Nitsch-Breviers "Blut in den Mund" (2008) und bloggt für die Berliner Tageszeitung taz. Ausgewählte Publikationen: "Geschichte der Gewalt. Das Unglück des 20. Jahrhunderts" (2005), "Das Glück des Janos. Ungarnroman" (2006), "Finding Hermann Nitsch. Neue Thesen zum Orgien Mysterien Theater" (2019).
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- 416 Seiten
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- 398 Seiten
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