Die Ausweichschule: Roman | Vom Gewinner des LitCologne-Debütpreises 2024: Die Vermessung des Unfassbaren
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Beschreibung
"Die Ausweichschule: Roman" von Kaleb Erdmann ist ein fesselnder Debütroman, der mit dem LitCologne-Debütpreis 2024 ausgezeichnet wurde. Die Geschichte dreht sich um eine ungewöhnliche Schule, die abseits der konventionellen Bildungssysteme existiert. Hier werden Schüler aufgenommen, die in den regulären Schulen gescheitert sind oder nicht zurechtkommen. Der Roman folgt einer Gruppe von Jugendlichen und ihren Lehrern, die gemeinsam versuchen, neue Wege des Lernens und Lebens zu finden. Im Zentrum steht der Protagonist Jonas, ein introvertierter Teenager, der an seiner alten Schule gemobbt wurde und nun in dieser alternativen Bildungseinrichtung eine zweite Chance erhält. Durch innovative Unterrichtsmethoden und unkonventionelle Ansätze wird Jonas ermutigt, seine eigenen Talente zu entdecken und zu entfalten. Erdmanns Erzählweise kombiniert Humor und Ernsthaftigkeit und beleuchtet Themen wie Identitätssuche, Selbstentfaltung und das Streben nach Akzeptanz. "Die Ausweichschule" ist ein inspirierender Roman über das Potenzial individueller Förderung und die Bedeutung von Gemeinschaft in einer zunehmend normierten Gesellschaft.
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