
Grau ohne Grund
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Beschreibung
Gerhard Richter ist einer der bekanntesten Künstler der Welt, die meisten seiner Gemälde sind grau. Und doch sind seine "Grauen Bilder" nur selten betrachtet worden, und wenn, dann nicht als Bilder. Die vorliegende Arbeit ist die erste, die diese Monochromien in seinen Künstlerischen Kosmos einordnet; sie deckt verblüffende gedankliche Bezüge vor allem zu den Arbeiten mit Fenstern und Spiegeln auf. Im Unterschied zur monochromen Tradition inszeniert Richter "nicht die Farbe, sondern das Verschwinden der Figur". In einem Vergleich mit der modernen Monochromie von Malewitsch bis Marden wird die singuläre Stellung von Richters "Grauen Bildern" entwickelt. So bietet der transparente Text zugleich eine bündige Einführung in die Probleme der monochromen Malerei.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 1916 Seiten
- Erschienen 2003
- C.H.Beck
- hardcover
- 1971 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1842 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1006 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 2020
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- hardcover
- 3030 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 2016
- hansebooks
- paperback
- 348 Seiten
- Erschienen 2008
- Boorberg, R
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2013
- Richard Boorberg Verlag
- Gebunden
- 1344 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- hardcover
- 2498 Seiten
- Erschienen 2010
- Beck
- Hardcover
- 255 Seiten
- Erschienen 2014
- Merkur Rinteln
- paperback
- 533 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Werner