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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3966622777
Verlag:
Seitenzahl:
172
Auflage:
-
Erschienen:
2022-07-11
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Letzte Lockerung
Ein Handbrevier für Hochstapler und solche die es werden wollen

Das berühmte Dada-Manifest von 1920, das Serner in der Ausgabe von 1927 erheblich erweitert hat. Der Text des Neusatzes folgt dieser erweiterten Ausgabe, erschienen im Paul Steegemann Verlag, Berlin. von Serner, Walter

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
172
Erschienen:
2022-07-11
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783966622776
ISBN:
3966622777
Verlag:
Gewicht:
341 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Walter Serner (1889-1942), eigentlich Walter Eduard Seligmann, Essayist, Schriftsteller und Dadaist, konvertierte kurz nach seinem Abitur vom Judentum zum Katholizismus und nahm den Nachnamen Serner an. Im selben Jahr begann er ein Jurastudium in Wien und veröffentlichte Beiträge zu Theater und Bildender Kunst in der väterlichen Karlsbader Zeitung. 1912 übersiedelte er nach Berlin und schloß 1913 sein Studium an der Universität Greifswald mit der Promotion zum Dr. jur ab. Zu dieser Zeit publizierte er bereits regelmäßig in der Berliner Zeitschrift Die Aktion. 1914, kurz nach seiner Übersiedlung in die Schweiz arbeitete er zuerst an der Zeitschrift »Der Mistral« mit. Die letzte Ausgabe erschien unter seiner Leitung. 1918 verfaßte er das dadaistische Manifest »Letzte Lockerung«, das 1920 veröffentlicht wird. Nach seiner Abkehr von der dadaistischen Bewegung wandte sich Serner dem Schreiben von Kriminalgeschichten zu. Sein Roman »Die Tigerin« erschien 1925 (verfilmt von Karin Howard 1992) und sorgte aufgrund des zwielichtigen Milieus und der sexuell offensiven Sprache für einen kleinen Skandal. Nur ein Gutachten von Alfred Döblin verhinderte, daß das Buch der Zensur zum Opfer fiel. Seine Erzählsammlung »Der Pfiff um die Ecke« wurde zeitweise beschlagnahmt. Sein nächster Erzählband, »Die tückische Straße« erschien zuerst als Privatdruck. 1925 gab es erste antisemitische Anwürfe gegen Serner, nach 1933 wurden Serners Arbeiten in Deutschland endgültig auf die »Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums« der Reichsschrifttumskammer gesetzt. Ab 1939 versuchte er mehrfach, nach Shanghai auszuwandern. 1942 wurde Serner nach Riga deportiert und dort ermordet.


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