
Die endlose Geschichte von Glück und Leid
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Beschreibung
Nur einmal kurz mit dem QR-Scanner des Smartphones über den verheißungsvollen Code gefahren und der kleine Betrachter taucht ein in die Welt des Geschichtenlesens. Nur eben völlig anders, als wir Vorlesen bisher empfunden haben. Während Opa Zausel liest, tummeln sich auf seiner Schreibtischplatte die Figuren aus dem Buch direkt in den Kulissen der Bilder des Buches. Und das könnt Ihr euch hier alles selbst anschauen. So verhexte das Leid die einzige Kuh, um deren Zustand sich die Bauerskinder sorgenvoll kümmerten. Es raubte ein Kleinkind und keine Stadtwache schaffte es, dies zu finden. Das Leid beseitigte fast einen Medicus, der auf der langen Reise zu einem schwerkranken Kind war. Schließlich verbündete es sich mit dem Teufel, um das Glück für immer aus der Welt zu schaffen. Unendlich viel Mühe für das Glück. Lest selbst in den spannenden Geschichten, ob ihm das gelingt. ... oder wohnt das Glück im Herzen der Menschen? Immer wenn es sich dort bei dir regt, schlägt dein Herz voller Aufregung und Freude. Spürst du es manchmal? von Zausel, Opa
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Über den Autor
Opa Zausel https://ogy.de/opa-zausels-interview-mit-opa-zausel Geboren wurde Opa Zausel hinter den Mauern eines Zisterzienserklosters. Gleich nach dem Kriege war dort aus Platzmangel eine Geburtsstation eingerichtet. Bis zu seinem achten Lebensjahr war er sehr häufig krank, nicht selten schwer. Darum oft ans Bett gefesselt. Während andere Kinder draußen herumtollten, schuf er sich mit Kinderbüchern seine eigene kleine Welt, das Einzige, das ihm im Bett wirklich möglich war. Seine wenig begüterten Eltern unterstützten ihn dabei, so gut sie konnten. Jeder Besucher wusste, wenn ein Geschenk, dann ein Buch. Und in diesen Jahren war das bestimmt nicht einfach. Trotzdem kam, was ihn sehr beglückte, Deckel an Deckel, einiges zusammen. Bestimmt war jedes Buch 50-mal angeschaut und mehr als zehnmal vorgelesen. Was die Eltern oft schmunzeln ließ, war seine vehement geäußerte Überzeugung: "Wenn ich groß bin, mache ich auch so ein Kinderbuch." Später arbeitete er einige Jahre nacheinander sehr erfolgreich für zwei große Verlage. Das bedeutete allerdings manchmal mehr Arbeit als Spaß. Nicht selten ging es buchstäblich "die Nacht durch". Nun war er "groß", hatte es aber nicht geschafft, ein Kinderbuch zu machen. Erst nach dem Eintritt in den Ruhestand konnte er, wenn auch mit großem Enthusiasmus, sein Ziel Wirklichkeit werden lassen. Mehrere kleine Probelesungen seines Buches "Die endlose Geschichte von Glück und Leid" belohnten ihn mit strahlenden Kinderaugen. Mehr wollte er eigentlich nie. Dort wird er wieder ansetzen.
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