Kunst-Stationen mit Kindern: Die Formensprache von Hans Arp
Kurzinformation
Beschreibung
Aus dem Inneren etwas schaffen, aus dem Inneren durch den Nabel die Welt betrachten. Das war die Devise von Hans (Jean) Arp. Arp, der die poetische Formensprache wie kein Zweiter verstand, ließ die Natur in seinen Werken lebendig werden. Der Künstler arbeitete als Maler, Bildhauer und Dichter und war ein Mitbegründer des Dadaismus. Die Kunst von Hans Arp holt mit ihrer reduzierten Formensprache Ihre Schüler ab in eine Welt voller fantastischer Formen(-wesen). Verschiedene Herangehensweisen, Techniken und Materialien erlauben den Schülerinnen und Schülern, sich auf kreative und poetische Weise auszuprobieren und ihr künstlerisches Potenzial weiterzuentwickeln. Dabei spielen die organisch-naturähnlichen, biomorphen Formen sowie die reduziert-gedeckte Farbigkeit eine große Rolle. Denn besonders die Reduzierung lädt in unserer mediendominierten Welt dazu ein, in sich zu kehren und dabei das vielfältige Spektrum der eigenen Ideen zu erleben. Es wird außerdem ein Bezug zur Biografie des Künstlers hergestellt, um den Schülerinnen und Schülern seine Intention näherzubringen. Auf diese Weise erfahren sie einen Kontext von Idee und Umsetzung, der ihnen die Möglichkeit gibt, diese nachzuempfinden und individuell umzusetzen. Alle Bände der Reihe bieten praxiserprobte, differenzierte Materialien, die sich besonders für inklusive Klassen eignen. An verschiedenen Stationen lernen die Schüler den Künstler und sein Werk kennen und werden gleichzeitig selbst kreativ. Hierbei werden zu jedem Künstler unterschiedliche Techniken erarbeitet. Die Reihe ist handlungsorientiert konzipiert und enthält Hinweise zu Lernzielen und Kriterien zur Leistungsbewertung. von Jahns, Astrid
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