
Indigenialität
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Beschreibung
"Indigenialität" von Andreas Weber ist ein Buch, das sich mit der Bedeutung und dem Potenzial indigener Lebensweisen und Weltanschauungen auseinandersetzt. Weber argumentiert, dass indigene Kulturen wertvolle Erkenntnisse für den Umgang mit aktuellen ökologischen und sozialen Krisen bieten können. Er beleuchtet, wie indigene Völker in Harmonie mit der Natur leben und eine tief verwurzelte Verbindung zu ihrer Umwelt pflegen. Das Buch fordert dazu auf, diese indigenen Weisheiten ernst zu nehmen und sie in unsere modernen Gesellschaften zu integrieren, um nachhaltigere und gerechtere Lebensweisen zu entwickeln. Durch eine Mischung aus wissenschaftlicher Analyse und erzählerischen Elementen lädt Weber die Leser ein, ihre eigene Beziehung zur Natur zu überdenken und neue Wege des Zusammenlebens zu erkunden.
Produktdetails

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Über den Autor
Andreas Weber ist Schriftsteller und Journalist und lehrt als Hochschuldozent an der Universität der Künste Berlin. Er studierte Biologie und Philosophie und promovierte. Weber schreibt u. a. für GEO, "National Geographic" und DIE ZEIT. Zu seinen in mehrere Sprachen übersetzten Büchern gehören "Alles fühlt. Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften" (2007), "Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie" (2014) und "Enlivenment. Eine Kultur des Lebens" (2016).
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