Zement Berlin
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Beschreibung
Die Auseinandersetzung mit Berliner Kulturgeschichte lohnt. Sie eröffnet neue Perspektiven und einen bisher ungewohnten Zugang zur Geschichte der Stadt. Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre. Darin begegnet uns Marlene Dietrich ebenso wie Kurt Mühlenhaupt, John le Carré und Matthias Walden. Eine neue Perspektive, bei der Diplomatiegeschichte, Kalter Krieg und Berlin-Krisen lediglich als Hintergrund und Bezugsrahmen für die Beschreibung des vielfältigen kulturellen Lebens der Stadt dienen. von Merz, Kai-Uwe
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Über den Autor
Kai-Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse- und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain.
- hardcover
- 243 Seiten
- Erschienen 2002
- -
- paperback -
- Erschienen 1991
- GLOBE PEQUOT PR
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2017
- Ch. Links Verlag
- Halbleder
- 316 Seiten
- Erschienen 2017
- Berliner Flair
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Editions Intervalles
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Hatje Cantz Verlag
- paperback
- 114 Seiten
- Erschienen 2011
- Shaker Media
- paperback
- 736 Seiten
- Erschienen 2002
- Penguin
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2015
- Steidl Verlag




