Wüste Berlin
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Beschreibung
Ein Neuanfang aus Trümmern Nun legt Kai-Uwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen - was oftmals so neu gar nicht war. von Merz, Kai-Uwe
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Über den Autor
Der promovierte Historiker Kai-Uwe Merz hat als Journalist bei der BZ und beim Berliner Kurier gearbeitet. Heute ist er für das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin tätig. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold sind zuletzt die beiden Vorgängerbände zu diesem Buch erschienen: "Vulkan Berlin" und "Monster Berlin".
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2018
- CulturBooks Verlag
- paperback
- 383 Seiten
- Erschienen 2013
- Lonely Planet Italia
- Halbleder
- 316 Seiten
- Erschienen 2017
- Berliner Flair
- paperback
- 736 Seiten
- Erschienen 2002
- Penguin
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Hatje Cantz Verlag
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2004
- Nicolai Verlag
- hardcover
- 243 Seiten
- Erschienen 2002
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