Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung: Roman. Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben 2025
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Beschreibung
„Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung“ von Karsten Krampitz ist ein Roman, der die Herausforderungen und Hoffnungen einer modernen Gesellschaft thematisiert. Die Geschichte spielt in einer nahen Zukunft, in der soziale Ungleichheit und politische Spannungen zunehmen. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Charaktere, die versuchen, ihren Platz in dieser komplexen Welt zu finden. Der Roman beleuchtet die alltäglichen Kämpfe und Träume der Protagonisten, während sie sich mit den Einschränkungen ihrer Umwelt auseinandersetzen. Durch ihre individuellen Geschichten wird ein umfassendes Bild der gesellschaftlichen Zustände gezeichnet. Themen wie Selbstbestimmung, Solidarität und Widerstand gegen soziale Ungerechtigkeit ziehen sich als roter Faden durch das Buch. Krampitz gelingt es, eine kritische Reflexion über den Zustand unserer Gesellschaft zu bieten und gleichzeitig Hoffnung auf Veränderung zu wecken. Mit seiner eindringlichen Erzählweise fordert er die Leserinnen und Leser auf, über ihre eigene Rolle innerhalb der Gesellschaft nachzudenken. Der Roman wurde mit dem Matthias-Vernaldi-Preis für selbstbestimmtes Leben 2025 ausgezeichnet, was seine Bedeutung für aktuelle gesellschaftliche Diskurse unterstreicht.
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