
Abschied von den Diskursteilnehmern
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Beschreibung
Mit Roland Barthes im Sinn hinterfragt Jochen Schimmang Phänomene und Diskurse der letzten Jahre und lässt aus sehr disparaten Mosaiksteinchen - beginnend mit einem Anfangsfinder - ein autobiografisches Wimmelbild entstehen. Darin finden Kleidungsstücke als Fetisch und ein Plädoyer für einen zivilisierten Verkehr unter Hochstaplern ebenso Platz wie Phantasien, die ChatGPT über den Autor entwickelt hat. Auch die Buzzwords der Tagespolitik - sei es die Zeitenwende oder die Spaltung der Gesellschaft - sind vor seinem Zugriff nicht sicher. Schimmang sinniert über Ähnlichkeiten und Unterschiede, etwa zwischen Barthes und Foucault oder zwischen Menschen und Schildkröten; er denkt nach über Giacomettis Sterben und das Rätsel Vermeer, sammelt Träume, Verleser und Verhörer, schreibt alternative Kurznovellen zu seinen eigenen Romanen und findet erste Sätze stark überschätzt. Auf literarischen Geländegängen gelangt er an schon einmal besuchte und an imaginierte Orte. Konsequenterweise führt der Text am Ende nicht ans Ziel, sondern ins Offene: ins Terrain vague. von Schimmang, Jochen
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Über den Autor
- Hardcover
- 90 Seiten
- Erschienen 2014
- Persen Verlag in der AAP Le...
- Kartoniert
- 170 Seiten
- Erschienen 2016
- W. Kohlhammer GmbH
- hardcover
- 205 Seiten
- Erschienen 1998
- Knopf
- hardcover
- 317 Seiten
- Erschienen 2025
- De Gruyter
- Gebunden
- 177 Seiten
- Erschienen 2009
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2020
- Lambertus
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2012
- cbj
- Kartoniert
- 158 Seiten
- Erschienen 2014
- Patmos Verlag
- Gebunden
- 205 Seiten
- Erschienen 2018
- Ludwig Buchverlag