Das Ende des Regenbogens
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Beschreibung
Der weltberühmte Poet Robert Gu wäre beinahe an Alzheimer gestorben und hat dabei zwanzig Jahre Fortschritt verpasst. Jetzt kommt er im Jahr 2025 mit wiederhergestelltem Verstand und Körper in San Diego zu sich und ist von der Realität schockiert. Bücher sind so gut wie ausgestor-ben. Computer wurden mittlerweile durch "intelligente" Kontaktlinsen ersetzt, die ihn beinahe an jedem Ort mit dem Internet verbinden können. Selbst er hat sich verändert. Er ist fünfundsiebzig, sieht jedoch fast wie ein Teenager aus. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs des neuen Digitalen Zeitalters. Während Gu versucht, mit seiner Zukunft zurechtzukommen, zerrt ein Fremder ihn und andere Unschuldige in eine Verschwörung, die katastrophale Konsequenzen nach sich ziehen könnte ... von Vinge, Vernor
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Über den Autor
Künstliche Intelligenz und technologische Singularität spielen in den Texten Vernor Vinges eine wichtige Rolle. In seinem bereits 1993 veröffentlichten Aufsatz The Technological Singularity vertritt er die These, dass das exponentielle Wachstum in der Technologie einen Punkt erreichen wird, ab dem es nicht mehr möglich sein wird, über die Konsequenzen auch nur zu spekulieren. Für Das Ende des Regenbogens hat er 2007 den Locus-Award erhalten. [nbsp] Foto © Raul654 (CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=762394)
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiesengrund Verlag
- Taschenbuch
- 285 Seiten
- Erschienen 2022
- BLATT-Verlag
- Hardcover
- 472 Seiten
- Erschienen 2023
- Untschi Verlag
- hardcover
- 36 Seiten
- Lehrmittelverlag Zürich
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 1999
- Eigenverlag Werner Ruttkus