
Der indische Meister Malik Mir Sultan Khan
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Beschreibung
1929 betritt Malik Mir Sultan Khan die Weltbühne und erspielt sich bemerkenswerte Turniererfolge. Der junge Mann, der zu dem Gefolge eines indischen Diplomaten gehört, zählt vorübergehend zu den zehn besten Schachspielern der Welt. Die erstaunliche Karriere endet abrupt im Jahre 1933. Khan kehrt zusammen mit seinem Herrn nach Britisch-Indien zurück. Er verstirbt dort im Jahre 1966, ohne dass er noch einmal international in Erscheinung trat. Dieses Buch zeichnet den außergewöhnlichen Lebensweg dieses Schachmeisters, soweit es die schmale Quellenlage zulässt, nach. Ulrich Geilmann (Aljechin - Leben und Sterben eines Schachgenies, Aljechins Ring - Operation Botwinnik) wurde 1963 in Essen geboren und wohnt am Niederrhein. Er ist diplomierter Stadtplaner und im öffentlichen Dienst tätig. Geilmann ist Hobbyschachspieler, Vizepräsident des Schachbundesliga e. V. und Mitglied der Emanuel Lasker Gesellschaft. Er war Teamchef einer Schachbundesligamannschaft und berichtet mit einem launigen Erzählstil regelmäßig im Internet über seine Erlebnisse auf Schachturnieren und abseits der Bretter. von Geilmann, Ulrich
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Audio-CD -
- Erschienen 2006
- Headroom Kindertonträger
- Aktive Titel
- 312 Seiten
- Erschienen 2019
- Penguin
- paperback
- 752 Seiten
- Erschienen 1990
- Grafton
- hardcover -
- Weltbild Verlag, Augsburg,
- paperback
- 390 Seiten
- Erschienen 2018
- Kapi Yayinlari
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Sportverlag,
- Taschenbuch
- 188 Seiten
- Erschienen 2018
- University of California Press