
I had nowhere to go
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Beschreibung
Jonas Mekas arbeitete mit Andy Warhol, George Maciunas, John Lennon und vielen anderen zusammen. In New York prägte er das New American Cinema, aber zum Filmemachen kam er relativ spät. 1944 mussten Mekas und sein jüngerer Bruder Adolfas vor den Nazis fliehen, weil sie Flugblätter vervielfältigt hatten. Sie wurden für acht Monate in ein Arbeitslager in Elmshorn gesperrt. Aufgrund der sowjetischen Besetzung konnte er nach dem Krieg nicht in seine Heimat nach Litauen zurückkehren und galt als "displaced person", er lebte in DP-Lagern in Wiesbaden und Kassel. Ende 1949 emigrierte er mit seinem Bruder nach New York. In seiner Autobiografie I Had Nowhere to Go beschreibt er das Überleben in den Lagern und die Ankunft in New York. Mekas erzählt eine universelle Geschichte, die eines Geflüchteten, der niemals zurückkehren kann und dessen Einsamkeit in der neuen Welt emblematisch für das menschliche Dasein ist: eine Jahrhundertbiografie, die erstmals auf Deutsch erscheint. von Mekas, Jonas
Produktdetails

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Über den Autor
- Taschenbuch
- 32 Seiten
- Erschienen 1996
- Parenting Press Incorporated
- paperback
- 126 Seiten
- Erschienen 2023
- -
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2019
- Klöpfer, Narr GmbH
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2025
- pola
- Halbleinen
- 112 Seiten
- Erschienen 2016
- Rieder, Susanna