
Exogene Modulation der Radioiodexhalation im Mausmodell
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Radioiodtherapie (RIT) ist eine anerkannte und nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeit von Schilddrüsenerkrankungen. Aus Sicht des Strahlenschutzes stellt der Patient nach RIT für unbeteiligte Dritte eine Strahlenquelle dar. Angehörige, das Personal auf der Therapiestation und Unbeteiligte werden einer Strahlung exponiert, die vom Patienten nach Therapie ausgeht. Dabei kommt es unter Umständen zu externer Strahlung, Kontakt mit Patientenmaterial und Inhalation von Radioiodformen, die von RIT Patienten ausgeatmet (exhaliert) werden.Wenn eine Exhalation von Radioiod nicht vermieden werden kann, so sollte sie aus Sicht des Strahlenschutzes in möglichst vollständig organisch gebundener Form erfolgen. Bisher wird die Entlassung von RIT Patienten nur durch folgende Kriterien der Strahlenschutzkommission (SSK) geregelt. Die Raumluftkontamination durch RIT Patienten durch Exhalation wird bisher unzureichend berücksichtigt.In der vorliegenden Arbeit werden zur Beurteilung der Radioiodexhalation Ausmaß und chemische Form der Exhalation von Radioiod in Tierexperimenten exogen moduliert. Das Ziel ist, die bisherigen Ergebnisse nach Applikation von Radioiod unter realistischen Bedingungen zu prüfen. von Weber, Sebastian
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2024
- ISTE LTD
- Hardcover
- 135 Seiten
- -
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2011
- Urban & Fischer Verlag/Else...
- paperback
- 186 Seiten
- Erschienen 2018
- Shaker
- Gebunden
- 316 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Gebunden
- 269 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- paperback
- 449 Seiten
- Erschienen 1985
- IAEA
- Kartoniert
- 1525 Seiten
- Erschienen 2017
- Lippincott Williams&Wilki
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Thieme
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2016
- Wiley-VCH