Der Besuch
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Beschreibung
Was wissen Menschen voneinander? Söhne von Vätern, Männer von ihren Frauen, Alte von Jungen? Irgendwann werden diese Fragen in jedem Menschenleben brisant. Die Konstellationen, aus denen versucht wird, Antworten zu geben, sind verschieden: Ein Sohn besucht seinen Vater, zu dem er seit Jahren kaum noch Verbindung hatte, und erfährt von ihm, dass dessen nach außen hin bürgerliches und ruhiges Leben in Wirklichkeit ein Kampf war, der erst außerhalb der Legalität zur Ruhe kam. Neben »Der Besuch« sind in diesem Buch die Novellen »Die Macht der Indizien« sowie »Weniger oder die Stimme der Vernunft« enthalten. von Drews, Jürgen
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Über den Autor
Jürgen Drews, 1933 in Berlin geboren, studierte an der Freien Universität Berlin und in Innsbruck, habilitierte sich in Heidelberg, wurde dort Professor für Innere Medizin sowie Professor für Molekulare Genetik an der Medical School des Staates New Jersey, USA. Von 1976-1998 leitete er die weltweite Forschung und Entwicklung großer international tätiger Pharmafirmen, zuletzt als Mitglied der Konzernleitung von Hoffmann-La Roche, Basel.Er ist heute freiberuflich tätig und lebt in der Nähe von München und im Tessin, Schweiz. 2004 erhielt er den Beckmann Preis der »American Laboratory Association« für bedeutende Beiträge zur Arzneimittelforschung.Drews veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel sowie etliche Fachbücher, z. B. »In Quest of Tomorrow's Medicines« (Springer, New York, 2000). Daneben publizierte er mehrere Romane, u. a. »El Mundo oder Die Leugnung der Vergänglichkeit« (2003), »Menschengedenken« (2005), »Das Mörderspiel« (2006), »Wie wir den Krieg gewannen« (2007) sowie Erzählungen und Gedichtbände. Bei Buch&media sind von ihm erschienen: »Der verschwundene Pianist« (Roman, 2009), »Unter der Himmelsuhr« (Roman, 2010), »Wendelins Traum« (Roman, 2012), »Das andere Gesicht« (Sechs Erzählungen, 2013), »Wo aber Gefahr ist« (Roman, 2015), »Jonas - Hundegeschichten« (2016), »Glück und Entfremdung« (Roman, 2017), »Der Weg nach Repente« (Roman, 2018) sowie »Alfred« (Roman, 2019).
- Hardcover
- 219 Seiten
- Erschienen 2012
- Lambert Schneider in Herder
- hardcover
- 66 Seiten
- Erschienen 2020
- J. S. Klotz Verlagshaus
- Hardcover
- 234 Seiten
- Erschienen 2021
- TRESCHER