Praktische Darstellung der operativen Zahnheilkunde
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Beschreibung
Bereits ab dem 28. Jahrhundert v. Chr. wurden im Gebiet der Indus-Kultur Zähne behandelt. Quälende Zahnschmerzen kurierte man bis 1829 mit dem Brenneisen zum Kautern der Karies und der Nerven. Die meisten Patienten verloren bei dieser Behandlung das Bewusstsein. Um die offenliegende Pulpa (im laienhaften Sprachgebrauch: Nerv) abzutöten, verwandte man Arsenpaste. Dem Patienten konnte man so die Schmerzen nehmen. Auch Äther, Chloroform und Lachgas waren bekannt. Kokain ergänzte später die Mittel zur Schmerzbehandlung. Im 18. Jahrhundert fanden Zähne von Hunden, Pavianen und Schafen Verwendung als Implantate. Künstliche Zähne gibt es seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Im vorliegenden Band der Praktischen Darstellung der operativen Zahnheilkunde aus dem Jahre 1860 beschreibt der Autor die Ursachen und Behandlung der Karies, das Zahnfüllen mittels Blei, Silber, Gold, Amalgam und nichtmetallischen Materialien, die Instrumente und Bohrer, blossliegende Pulpen und deren Behandlung, die Anästhesie u.v.a. mehr. Illustriert mit 63 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1860.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2002
- Quintessenz, Berlin
- hardcover -
- Ullstein-Mosby,
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2005
- Elsevier GmbH
- Hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2001
- Urban & Fischer Verlag
- hardcover
- 276 Seiten
- Erschienen 2008
- Thieme
- hardcover
- 358 Seiten
- Erschienen 1993
- Thieme
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 2000
- Thieme
- hardcover
- 700 Seiten
- Erschienen 1988
- Mosby
- Hardcover -
- Erschienen 1998
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