
Das Harz der Nadelbäume
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Beschreibung
Der Autor und Forstwissenschaftler Heinrich Mayr (1854-1911) stellt das Harz der Nadelbäume, seine Entstehung, Bedeutung und Gewinnung vor. Die systematische Gewinnung von Baumharz geschieht durch das Harzen. Dabei werden künstliche Verletzungen durch Anritzen der Rinde herbeigeführt und das austretende Harz in einem Behälter gesammelt. Verwendete Bäume sind unter anderem Kiefer, Lärche und der Sandarakbaum. Fossile Baumharze wie Bernstein werden durch Absuchen vorkommenreicher Flächen (z. B. Strände), durch Prospektion oder Bergbau gewonnen. Das wohl bekannteste natürliche Harzprodukt ist Kolophonium, das vorwiegend aus dem Harz von Kiefern und Fichten gewonnen wird und in vielen Produkten Verwendung findet, z. B. als Klebstoff für Heftpflaster, in Kaugummi und zur Behandlung der Bogenhaare bei Streichinstrumenten. Kolophonium ist der feste Rückstand, der beim Erhitzen von Nadelbaumharz nach Abdestillieren des Terpentinöls anfällt. (Wiki) Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1894. von Mayr, Heinrich
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2004
- Hinstorff
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2010
- Cognitio
- Gebunden
- 126 Seiten
- Erschienen 2008
- Volk Verlag
- hardcover
- 108 Seiten
- Erschienen 1990
- Zytglogge
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2021
- Cross Cult Entertainment