Kurt Finkenstein
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Beschreibung
Kurt Finkenstein (1893-1944) war vom Juli 1935 bis Januar 1944 unschuldig im Zuchthaus Kassel-Wehlheiden, im Lager Breitenau und in Auschwitz eingesperrt. In diesen Haftjahren entstanden seine Briefe und Gedichte an seine Lebensgefährtin Käte Westhoff, von denen einige hier wiedergegeben werden. Eine souveräne geistige und moralische Haltung kommt darin zum Ausdruck, die der Blut- und Bodenmystik diametral entgegengesetzt war. Freiheit, Weltoffenheit, Recht und Rechtsstaat, vor allem aber Frieden und Menschenliebe waren für Finkenstein feste Bezugspunkte seines Denkens und Handelns. Ein homme de lettre schrieb hier aus seiner Zelle heraus, für den ein Leben ohne Kunst und Kultur undenkbar war. In dem Martyrium, das er durchstand, legte er Zeugnis ab von einer anderen, besseren Welt. von Krause-Vilmar, Dietfrid
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2016
- emanomedia gmbh
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- Wienand
- hardcover
- 143 Seiten
- J.B. Metzler
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2011
- Moeller Fine Art
- hardcover -
- Erschienen 1984
- E P Dutton




