

DIE MISSION DER SANTINER: Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri
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Beschreibung
„Die Mission der Santiner: Botschaften der Menschheit von Alpha Centauri“ von Hermann Ilg ist ein Buch, das sich mit außerirdischen Botschaften und deren Bedeutung für die Menschheit beschäftigt. Der Autor behauptet, dass er durch telepathische Kommunikation Kontakt zu den Santinern hatte, einer friedlichen Zivilisation aus dem Alpha-Centauri-System. Diese Wesen sollen der Erde helfen wollen, indem sie Weisheiten und Warnungen übermitteln, um die Menschheit vor drohenden Gefahren zu bewahren und spirituelles Wachstum zu fördern. Das Buch enthält Berichte über diese interstellaren Kontakte und diskutiert die notwendigen Schritte zur Erreichung einer harmonischeren Weltgemeinschaft.
Produktdetails

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Über den Autor
Durch seine Tätigkeit als Bauingenieur war Dipl.-Ing. HERMANN ILG aus Reutlingen logisches Denken gewohnt, und er glaubte nur das, was auch beweisbar ist. Alles Unseriöse war dem ehemaligen Oberbaurat ein Gräuel. Durch seine außergewöhnliche telepathische Begabung gab es für ihn an der Existenz der Santiner, einer außerirdischen Spezies von Alpha Centauri, allerdings keinen Zweifel. Über zwanzig Jahre lang publizierte er diese Kontakte im Bekanntenkreis durch den Versand einzelner A4-Seiten zum Selbstkostenpreis. Ein Artikel in der "Badischen Zeitung" vom 20. Juli 1996 betitelte Ilg als "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher". Den Anfang nahm seine Ufologen-Karriere, heißt es darin, im oberschwäbischen Ravensburg, wo ein befreundeter Pater sechs schnell fliegende Scheiben in Richtung Bodensee jagen sah. Als der Geistliche davon berichtete, stieß er auf Mauern aus Ignoranz. Ein Observatorium deklarierte die Sichtung sogar als "optische Täuschung". Diese Haltung ärgerte Ilg ebenso sehr wie die Methoden der NASA, die mit Radiowellen versucht, Kontakt zu außerirdischem Leben herzustellen. Ilg verglich dieses Vorgehen mit einem "Negerkönig", der im Urwald sitzt und mit Trommelsignalen nach anderen Stämmen sucht. Bekommt er keine Antwort, zieht er daraus den Schluss: Wir sind allein auf der Welt. Deshalb begann er mit eigenen Nachforschungen, die ihn schließlich in telepathischen Kontakt mit den Santinern brachten. Die Säle waren voll, wenn Ilg einen Vortrag hielt. Von der Lebensweise der Santiner, ihren Fluggeräten und ihrer Entwicklungsgeschichte hatte er detaillierte Kenntnisse. Vierzig Billionen Kilometer müssen ihre Schiffe von Alpha Centauri zurücklegen, mehr als 4,3 Lichtjahre. Irdische Technik sei mit Fluggeräten dieser Art nicht zu vergleichen. Der Empfang, den ihnen die Menschen bereiteten, sei aber oft alles andere als freundlich. Das ist ein Thema, das Ilg stets auf die Palme brachte: "Dann gehen Abfangjäger hoch, und sie werden als Invasoren bezeichnet!" Astronauten, sagt er, hätten die Besuche der Santiner schon lange bemerkt, seien von der NASA aber zum Schweigen gebracht worden, denn das UFO-Thema fällt in den Bereich der Nationalen Sicherheit. Wenn alle die Wahrheit erführen, sagte Ilg, hätte das unfassbare Folgen. "Das ganze soziale Gefüge, unser ganzes Weltbild würde zusammenbrechen." Anfang Mai 1999 verstarb Hermann Ilg im Alter von fast achtzig Jahren. Ihm gebührt tiefer Dank für seinen beispielhaften und vorurteilsfreien Einsatz. Sein gesamtes Wissen ist in seine Schriften eingegangen.
- audioCD -
- Erschienen 2018
- TANTOR AUDIO
- hardcover
- 217 Seiten
- Erschienen 2004
- New Era
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
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- Erschienen 1983
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- Hardcover
- 222 Seiten
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- Pattloch
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- Erschienen 2020
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- Motorbuch
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- 132 Seiten
- Erschienen 1996
- Bantam Doubleday Dell Publi...
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- Erschienen 2009
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