Würfelwörter und Rätselbilder im Parzivalprolog Wolframs von Eschenbach: Der Prolog - ein Bilderräts
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Beschreibung
Was bedeuten die Bilder des Parzivalprologs und worum ging es im Literaturstreit zwischen Gottfried und Wolfram? Auf beide Fragen gibt der Autor eine klare und völlig neue Auskunft.Der Schlüssel zum neuen Textverständnis liegt in der Doppeldeutigkeit von Wörtern, die Wolfram benutzte, um den Prolog als literarisches Rätsel zu konzipieren. Dieser Stil wurde durch Gottfried von Straßburg mit dem bickelwort-Vorwurf heftig kritisiert. Glücklicherweise konnten die bis heute nicht mehr bekannten historischen Knochenwürfel (bickel) wiedergefunden und aufgrund ihrer Form und Funktion entsprechende Glücksspielregeln rekonstruiert werden. Mit ihrer Hilfe gelang es, sowohl den Sinn der Literaturkritik Gottfrieds als auch den rätselhaften Text Wolframs von Eschenbach zu entschlüsseln.
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Über den Autor
Heinrich Hüning, geboren 1929, war von 1953 bis 1958 Lehrer im Volksschuldienst der Stadt Münster. Am 15.07.1958 Überreichung der Urkunde über den "Kirchlichen Lehrauftrag für Katholische Religion". Seit 1957 nebenberuflich Studium der Germanistik in Müns
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