Der Geist von Turin
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Beschreibung
In Mussolinis Italien, im Schatten der Fabriken von Fiat und Olivetti, begegneten sich in den Dreißiger Jahren in Turin ein paar gebildete junge Leute. Sie gründeten Zeitschriften und Verlage, schrieben kritische Artikel, nahmen Verbannung und Gefängnis auf sich und fühlten sich als Avantgarde. Und das waren sie: Aus dem Kreis um Cesare Pavese, Leone und Natalia Ginzburg und den Verlag Einaudi kam jener Geist, der nach 1945 das Klima intellektueller Freiheit in Italien wesentlich geprägt hat. Maike Albath, die Italien kennt und liebt, beschwört in ihrem Buch die Stadt, in der diese stolze Episode aus Italiens jüngerer Vergangenheit ihren Lauf nahm, und ihre einmalige geistige Landschaft: Selten haben Intellektuelle einen so nachhaltigen Einfluss auf die Geschicke eines ganzen Landes genommen. von Albath, Maike
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Über den Autor
Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, lebt in Berlin. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. Für ihre Arbeit als Literaturkritikerin erhielt sie 2003 den Alfred-Kerr-Preis. Bei Berenberg erschienen »Der Geist von Turin« (2010), »Rom, Träume« (2013) und Trauer und Licht
- Hardcover
- 113 Seiten
- Erschienen 2007
- Hierophant-Verlag
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2018
- tredition
- Gebunden
- 80 Seiten
- Erschienen 2019
- Carlsen Comics
- perfect
- 368 Seiten
- Herder Freiburg
- hardcover
- 263 Seiten
- Rudolf Steiner Verlag
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 2016
- Knopf Doubleday Publishing ...
- MP3 -
- Erschienen 2013
- Steinbach Sprechende Bücher...




