Da fliegt mir doch das Blech weg: Lokomotive Kreuzberg, Nina Hagen Band, Spliff, Weltmusik
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Beschreibung
"Da fliegt mir doch das Blech weg" von Klaus Marschall ist ein Buch, das sich mit der Geschichte und Entwicklung mehrerer bedeutender deutscher Musikgruppen und Künstler beschäftigt. Im Mittelpunkt stehen die Bands Lokomotive Kreuzberg, Nina Hagen Band und Spliff, die in den 1970er und 1980er Jahren großen Einfluss auf die deutsche Rock- und Popmusik hatten. Das Buch beleuchtet die Anfänge der Musiker, ihre kreativen Prozesse sowie die gesellschaftlichen und politischen Einflüsse, die ihre Musik prägten. Marschall beschreibt detailliert die Transformationen innerhalb der Bands, insbesondere den Übergang von der politisch motivierten Musik von Lokomotive Kreuzberg zur international ausgerichteten Popmusik von Spliff. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Nina Hagen, deren exzentrische Persönlichkeit und unverwechselbarer Stil sie zu einer Ikone machten. Das Buch bietet zudem Einblicke in die Entstehung der sogenannten "Weltmusik", bei der verschiedene kulturelle Einflüsse miteinander verschmelzen. Insgesamt liefert "Da fliegt mir doch das Blech weg" eine umfassende Darstellung eines wichtigen Kapitels der deutschen Musikgeschichte und würdigt den Beitrag dieser Künstler zur Entwicklung neuer musikalischer Ausdrucksformen.
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Über den Autor
Komponist, Produzent und Musiker Bernhard "Potsch" Potschka wurde 1952 in Deutschland geboren und wuchs umgeben von klassischer Musik auf. Er spielte Klavier und Cello und wäre diesen Weg wahrscheinlich weiter gegangen, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert wäre: Er entdeckte illegale Radiosender, die ihm bis dahin unbekannte Genres spielten - Pop & Beat und Rock. Mit sechzehn begann er selbst, Gitarre zu spielen und trat bald darauf einer kleinen lokalen Rockband namens "Pozzokko" bei.1973 zog er vom beschaulichen Würzburg nach Berlin, wo er seiner ersten professionellen Band beitrat: "Lokomotive Kreuzberg". Als sich die Band 1977 auflöste, gründeten drei der Bandmitglieder mit Nina Hagen als Sängerin und Reinhold Heil als Keyboarder die "Nina Hagen Band". Nina Hagen verließ die Band nach zwei Alben bereits wieder, doch diese reichten aus, ihnen allgemeine Anerkennung zu bescheren. Die zurückgebliebene Band erfand sich neu, nannte sich "Spliff" und wurde eine hochangesehene europäische Rockband. 1986 zog Potschka nach Spanien, wo er sich mehr und mehr mit Musikproduktion beschäftigte, und baute sich ein eigenes Tonstudio. 1994 beschloss Potschka, eine Solokarriere zu starten, und arbeitete zwei Jahre an seinem ersten Album "The Journey". Auf das Debutalbum, das 1996 von BSC Music veröffentlich wurde, folgten zwei weitere Alben. Ab 2001 veröffentlichte er Alben in verschiedenen Genres. Seit 2014 besinnt er sich mehr auf seine Rock-Wurzeln, woraus die "Potsch Potschka Band" mit ihrem ersten Album "Potsch Potschka in Rock" entstanden ist.
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