
Bismarck und die russische Sprache
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Beschreibung
Otto von Bismarck war vom April 1859 bis zum Mai 1862 als preußischer Gesandter am Hof des Zaren in St. Petersburg akkreditiert. In dieser Zeit beschäftigte er sich nicht nur mit politischen Problemen, sondern bemühte sich auch darum, die Sprache seines Gastlandes zu erlernen, "um die Dolmetscher loszuwerden". Zu diesem Zweck engagierte er einen Jurastudenten, der ihm acht Monate lang jeweils zweimal wöchentlich Russischunterricht erteilte. In dem vorliegenden Buch werden zum erstenmal überhaupt die schriftlichen Spuren dieses Unterrichts analysiert, d. h. die Aufzeichnungen zum Russischen, die Bismarck offenbar während der Unterrichtsstunden angefertigt hat und die von seinem Lehrer korrigiert worden sind. Diese Notate lassen sehr gut erkennen, mit welchen Schwierigkeiten der hochgestellte Schüler beim Erlernen des Russischen besonders zu kämpfen hatte. Ferner wird die Frage behandelt, welchen Gebrauch Bismarck von seinen Russischkenntnissen gemacht hat - während seiner Zeit in Russland und später als preußischer Ministerpräsident bzw. als Kanzler des Deutschen Reiches. von Lehfeldt, Werner
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Über den Autor
- Kartoniert
- 325 Seiten
- Erschienen 2012
- Buske, H
- perfect -
- Erschienen 1997
- Langenscheidt bei PONS
- paperback
- 309 Seiten
- Erschienen 2019
- ASBUKA, München
- hardcover
- 1200 Seiten
- Erschienen 1982
- Elsevier
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2021
- EasyOriginal Verlag
- paperback
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- Langenscheidt Fachverlag
- audioCD
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Living Language
- paperback
- 960 Seiten
- Erschienen 2005
- Ballantine Books
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2018
- Schmetterling Stuttgart