
... und gönnte jedem ein Wort
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Beschreibung
Nach dem französischen Dramatiker Jean Anouilh besteht das Leben aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen. Diese Münzen werden insbesondere in den Familien mit ihren mannigfaltigen Begegnungen, Gegenständen und Bildern Tag für Tag gesammelt. Spannende Familiengeschichten entstehen. Sie sind in ihrer Eigenart und Wirkung Fahrten entlang bekannter und unbekannter Gleise. Für den Protagonisten in dem Buch von Ursua Schöpf beginnt die Fahrt in Marienwalde in Ostpreußen und endet in Nordrhein-Westfalen im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in Bonn. In seiner Familie, bei den Schöpfs und Karaus¿, bewahrte man viele kleine Münzen auf. Ein Vermögen zum Verteilen. von Schöpf, Ursula
Produktdetails

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Über den Autor
Ursula Schöpf, 1942 in Lodz geboren, lebte nach der Flucht aus Polen ab 1945 in Bayern. Danach bis 1963 in Baden-Württemberg. Kaufmännische Lehre, Büroangestellte in Reutlingen. 1962 Heirat mit einem Soldaten der Bundeswehr, Flüchtling aus Marienwalde in Ostpreußen. Stationiert in Großengstingen auf der Schwäbischen Alb. Zwei Töchter. Zehn Mal den Wohnort gewechselt. 1973 Übersiedlung nach Wachtberg. Studium und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Rheinland in Bonn. Seit 1984 kommunalpolitisch engagiert. Mit diesem Buch knüpft die Autorin an die Familiengeschichte ihrer Mutter Helene Richter aus Lodz an, die sie unter dem Titel "Ein Quäntchen Glück" veröffentlicht hat. "... und gönnte jedem ein Wort" erzählt aus dem Leben der Familien Schöpf und Karau.
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 1997
- LOKWORT
- hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2008
- Ars edition
- Gebunden
- 127 Seiten
- Erschienen 2012
- TYROLIA Gesellschaft m. b. H.