In der Kreide
Kurzinformation
Beschreibung
Fünfzehn Geschichten, die es ohne den 1990 untergangenen Staat so nicht geben würde. Heitere und ernste Begebenheiten, Tragisches und Tragikomisches, Ausgedachtes und Authentisches: Höhne erzählt, was ihm vielleicht widerfuhr oder zugetragen wurde. Da ist das Kind, das eine Flaschenpost in die Elster wirft. Nach Jahren findet sie jemand an der Nordseeküste und antwortet. Der Brief erreicht die Empfängerin nicht, er wird von einer Dienststelle des MfS einbehalten. Oder da trampelt ein Pärchen aus Westberlin unwissentlich im Harz über die Staatsgrenze, die dort eine Lücke hat. Um Ungemach im Dienstapparat zu vermeiden, schickt man sie zurück. Und da ist der sowjetische Offizier, der sich in eine FDJlerin verliebt ... Kleine Episoden, die lange Schatten werfen. von Höhne, Günter
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