Zwille
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Beschreibung
„Zwille“ von Gerhard Seyfried ist ein Roman, der in den 1960er Jahren spielt und die Geschichte eines jungen Protagonisten erzählt, der in einer deutschen Kleinstadt aufwächst. Der Titel bezieht sich auf eine Steinschleuder („Zwille“), die symbolisch für die rebellische und abenteuerlustige Natur des Jungen steht. Der Roman beschreibt seine Erlebnisse und Streiche, während er gegen die Enge und Spießigkeit seiner Umgebung ankämpft. Dabei wird auch das politische und gesellschaftliche Klima der Zeit thematisiert, einschließlich der beginnenden Studentenbewegung und des kulturellen Wandels in Deutschland. Seyfried zeichnet ein lebendiges Bild dieser Ära und fängt den Geist des Aufbruchs und der Rebellion ein.
Produktdetails
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Über den Autor
Gerhard Seyfried lebt seit 1976 in Berlin, das seither den Hintergrund seiner Comics und Cartoons bildet. Seine Geschichten sind in der linksalternativen Hausbesetzerszene angesiedelt und erzählen von Bullen, Bonzen und Berlinern. Der Tagesspiegel schreib
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