
Vae Victis 5
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Im Mittelpunkt der von Altmeister Mitton gemeinsam mit Simon Rocca geschaffenen Serie steht die ehemalige keltische Sklavin Amber, die im Verlauf der wendungsreichen Handlung als Icenerkönigin Boadicca den Kampf gegen die Römer aufnimmt. Enthält: - Editorial: Die Welt von Vae Victis! (V) - Gaius Julius Cäsar und die »Commentarii de bello Gallico« - Teil 13 - Titus Labienus, der Stratege (2002) - Teil 14 - Critovax - Jenseits der Schande (2004) - Teil 15 - Amber in Alesia - Cursum Perficio (2006) von Rocca, Simon und Mitton, Jean-Yves
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Unter dem Pseudonym Simon Rocca arbeitete er bei Soleil Productions an Corpus Christi (mit Mathieu) und Vae Victis (mit Jean-Yves Mitton). Auch für Soleil machte er Les Scythes (1993) und La Saga de Bas-de-Cuir (1995). Als Drehbuchautor arbeitete er mit Künstlern wie Angel Bautista (Les Maudits, 1993), André Houot (Le Khan, 1994), Février (Le Fléau de Dieu, 1995), Christophe Bec (Princesse Rouge), 1995), Thierry Girod (Wanted, 1995), Michel Suro (Barca, 1996), Serge Fino (Starblood, 1999) und Jean-Claude Cassini (Bouffe-Doublon, 1999), alle erschienen bei Soleil. 1974 arbeitete Georges Ramaïoli für verschiedene Fanzines und gestaltete das Artwork für eine Kurzgeschichte von Jean Giraud, veröffentlicht in Charlie Mensuel. Ein Jahr später schloss er sich mit dem Schriftsteller René Durand zusammen und schuf die Serie La Terre de la Bombe in Le Canard Sauvage und später Circus. Die Serie lief bis 1977, dem Jahr, in dem Ramaïoli und Durand ihre zweite Serie L'Indien Français entwickelten. 1980 schuf Ramaïoli die Science-Fiction-Serie Mado et Maildur in Méfi und später in Ère Comprimée. Eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, Ouest Terne, erschien 1984 bei Glénat. Er zeichnete Le Dauphin Blanc in Okapi und La Conquête du Mexique mit Carbonnel beim Larousse Verlag. Wieder mit René Durand schuf er 1987 Comme un Vol d'Hirondelles, den ersten Teil des Zoulouland-Zyklus. Ramaïoli übernahm das Schreiben der Drehbücher vom vierten Album. 1989 schuf er das Kunstwerk für François Corteggianis historische Saga L'Horus de Néken bei Milan. Mit Philippe Aubert gestaltete er Ardoukouba bei Éditions Blanco, eine Serie, die später in L'Or de Saba bei Soleil Productions umbenannt wurde. Während Ramaïoli weiter an Zouloulande arbeitete, begann er 2003 mit Mitton bei Éditions Carpe Diem Colorado. Im folgenden Jahr war er im Verlag Joker mit La Légende d'Oregon-Jo vertreten. Ramaïoli hat sich als ein Künstler erwiesen, der Science-Fiction und das historische Genre, sowie Western und Abenteuer souverän beherrscht.
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2018
- WebMotion
- Taschenbuch
- 704 Seiten
- Erschienen 2020
- St Martin's Press
- Gebunden
- 341 Seiten
- Erschienen 2021
- Balzer + Bray
- Kartoniert
- 640 Seiten
- Erschienen 2015
- Orbit
- Hardcover
- 322 Seiten
- Erschienen 2007
- Tor
- Gebunden
- 448 Seiten
- Erschienen 2022
- Orbit
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2016
- Ulisses Medien und Spiel Di...
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2018
- Heyne Verlag
- Taschenbuch
- 592 Seiten
- Del Rey
- hardcover
- 408 Seiten
- Erschienen 2014
- Tor Books
- Taschenbuch
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Eos
- Gebunden
- 510 Seiten
- Erschienen 2019
- Carlsen
- Taschenbuch
- 498 Seiten
- Erschienen 2012
- Tor Books