
Reisen ohne Ziel
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Beschreibung
"Reisen ohne Ziel" von Verner Arpe ist ein faszinierendes Werk, das sich mit der Idee des ziellosen Reisens auseinandersetzt. In diesem Buch beschreibt Arpe die Erlebnisse und inneren Wandlungen eines Protagonisten, der sich auf eine Reise begibt, ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben. Stattdessen lässt er sich von spontanen Entscheidungen und Zufällen leiten. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Menschen und Situationen, die ihn dazu bringen, über seine Lebensweise und seine Vorstellungen von Freiheit nachzudenken. Das Buch thematisiert die Suche nach Sinn und Identität in einer Welt voller Unsicherheiten und zeigt, wie befreiend es sein kann, den gewohnten Pfad zu verlassen und dem Unbekannten zu folgen. Durch seine poetische Sprache und tiefgründigen Reflexionen regt Arpe die Leser dazu an, ihre eigene Einstellung zum Reisen und zur Lebensgestaltung zu hinterfragen.
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Über den Autor
Harry Martinson (1904 - 1978), Sohn eines ehemaligen Kapitäns und bankrotten Ladeninhabers, wächst in Jämshög in Blekinge auf und verliert seinen Vater im Alter von sechs Jahren. Während die Mutter nach Kalifornien auswandert, werden Martinson und seine Geschwister als »Gemeindekinder« von Jahr zu Jahr reihum auf Bauernhöfen einquartiert. 16-jährig heuert Martinson als Matrose an, 1927 kehrt er lungenkrank nach Schweden zurück. Sein erster Gedichtband »Das Geisterschiff« erscheint 1929. Im selben Jahr heiratet er Helga Maria Swartz, die 1933 als Moa Martinson ihr literarisches Debüt gibt. Martinson hat mit Gedichten, Romanen und vor allem Reisebeschreibungen großen Erfolg bei der jüngeren Generation. Er lässt sich bei Stockholm nieder, doch der Nomadentrieb bleibt ihm erhalten - immer wieder geht er auf Wanderschaft. 1949 wird er in die Schwedische Akademie aufgenommen, 1974 erhält er gemeinsam mit Eyvind Johnson den Nobelpreis für Literatur. Trotz großen Erfolgs, insbesondere mit dem Versepos »Aniara« (1956), sind viele seiner Werke umstritten. Martinson, bekennender Buddhist, begeht schließlich während eines Krankenhausaufenthaltes Selbstmord mithilfe einer Schere.
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