Sieben Reiter verließen die Stadt (edition nordost)
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Beschreibung
„Sieben Reiter verließen die Stadt“ von Jean Raspail ist ein Roman, der in einer unbestimmten, post-apokalyptischen Zukunft spielt. Die Geschichte beginnt in einer namenlosen Stadt, die am Rande des Untergangs steht. Eine mysteriöse Bedrohung hat die Bevölkerung dezimiert und eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit hinterlassen. Der Kommandant der verbliebenen Garnison erhält den Befehl, sieben Reiter auszuwählen, um die Grenzen der Stadt zu verlassen und das Schicksal des Landes zu erkunden. Diese Reiter verkörpern verschiedene Aspekte menschlicher Erfahrung und Gesellschaft – von Mut und Loyalität bis hin zu Zweifel und Verzweiflung. Während ihrer Reise durch ein verwüstetes Land begegnen sie unterschiedlichen Herausforderungen und philosophischen Fragen über Zivilisation, Überleben und den Sinn des Lebens. Durch ihre Erlebnisse wird das Bild einer Welt gezeichnet, die sich im ständigen Wandel befindet und in der alte Werte auf die Probe gestellt werden. Jean Raspail nutzt diese allegorische Reise, um tiefere Einblicke in menschliche Natur und gesellschaftliche Strukturen zu geben. Der Roman ist sowohl eine Abenteuergeschichte als auch eine Reflexion über den Zustand der Menschheit in Zeiten des Umbruchs.
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