Philosophie der Weltkulturen VII
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Beschreibung
Die Moderne beginnt in Europa mit zwei parallelen Entwicklungen: der Reform der Religion und der Entfaltung der Naturwissenschaften. Sie bilden die Grundlage für ein freies und kritisches Denken, das sich allmählich durchsetzen kann. Ein besseres Verstehen der Natur zieht in die Philosophie ein. Daraus ergibt sich nach und nach eine Humanisierung der Gesetze für ein gutes Zusammenleben. Toleranz wird von den "Freidenkern" und "Freimaurern" in England und Schottland gefordert, feudalistische, aristokratische Staatsformen werden kritisiert und der Ruf nach Gleichheit und Gerechtigkeit wird laut. Immanuel Kant plädiert dafür, sich von der selbst verschuldeten Unmündigkeit des Denkens zu verabschieden. Die rationale Aufklärung bringt immer mehr Licht in alle Lebensbereiche. Kurze Texte von Philosophen dieser Zeitepoche werden erklärt und mit kleinen Denkimpulsen in Verbindung zur heutigen Lebenswirklichkeit gebracht. So wird deutlich, wie die rationalen Lernprozesse in Europa in der Zeit der Aufklärung vorangekommen sind und was wir ihnen heute noch verdanken. von Grabner-Haider, Anton
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Über den Autor
- hardcover
- 704 Seiten
- Erschienen 1988
- Meiner, F
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2012
- Polity
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2012
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2004
- Wiley-VCH
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- Schattauer
- Klappenbroschur
- 164 Seiten
- Erschienen 2022
- Evangelische Verlagsanstalt
- Gebunden
- 294 Seiten
- Erschienen 1994
- Meiner, F
- Kartoniert
- 718 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck
- Klappenbroschur
- 467 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 481 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- Kartoniert
- 330 Seiten
- Erschienen 2003
- Shaker




