
Otto Modersohn
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Beschreibung
Otto Modersohn (1865-1943) nahm unter den Künstlern seiner Zeit eine Sonderrolle ein. Er schuf ein ganz eigenes, von hoher künstlerischer Qualität geprägtes Werk, das sich in keine stilistische Schablone fügen lässt. »Ein Bild muß ein Fest sein, innerlich und äußerlich«, notierte er in sein Tagebuch. Modersohn faszinierten vor allem die Moorlandschaften um Worpswede, die Stimmungen an der Wümme, die Wiesen um Fischerhude und die dörflichen Szenen. Die Natur wurde zum Spiegel seiner Seele. Dieser Band ist nicht nur ein Fest für das Auge, sondern würdigt mit den kenntnisreichen Texten und Dokumenten aus dem Künstlernachlass das Werk Modersohns in seiner ganzen Bandbreite. von Ring, Christian
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Über den Autor
Christian Ring ist seit September 2013 Direktor der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Zuvor war er nach seinem Studium der Kunstgeschichte und Philosophie in Kassel und Bonn als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Hamburger Kunsthalle und das Museum Giersch in Frankfurt a. M. tätig. 2009 promovierte er über "Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle".
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2013
- Wienand
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2019
- Severus Verlag
- paperback
- 392 Seiten
- Georg Olms Verlag
- Gebunden
- 167 Seiten
- Erschienen 2021
- Hirmer
- Gebunden
- 264 Seiten
- Erschienen 2010
- Nicolai Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1900
- Hatje Cantz Verlag
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1996
- Yale University Press
- paperback -
- Erschienen 1995
- RMN
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Volk Verlag