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Beschreibung
Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie skizziert in diesem Buch den schicksalhaften Weg Algeriens von der Kolonialzeit bis heute unter verschiedenen Blickwinkeln, insbesondere im Dreiecksverhältnis Algerien-Frankreich-Deutschland. Der Wechsel von persönlichen Begegnungen und Erlebnissen, von Reportagen mit politischer und sozialwissenschaftlicher Analyse lassen beim Lesen keine Müdigkeit aufkommen. Schlaglichter auf die frühe Kolonialisierung, den Alltag der Siedlergesellschaft und der blutige Freiheitskampf kommen ebenso vor wie der algerische Fußball, die algerische Arbeitsmigration, die Rolle der Frauen, die Bedeutung der Kunst. Ergänzt werden die Texte durch eine eindrucksvolle Bilderauswahl von der Kolonialzeit über die Befreiung bis zur Demokratiebewegung Hirak. von Leggewie, Claus
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Über den Autor
Claus Leggewie ist ein deutscher Politikwissenschaftler und war von 2007 bis zum 31. Juli 2017 Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Leggewie ist Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik.
- hardcover
- 624 Seiten
- Erschienen 2014
- Werner
- Hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1984
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 32 Seiten
- Erschienen 2020
- VVW GmbH
- paperback
- 274 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2008
- Bund-Verlag
- paperback
- 669 Seiten
- Erschienen 2012
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 2223 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck




