Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023
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Beschreibung
Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der "Winnetou-Debatte" viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von "zivilisierten" Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der "Ludendorff-Bewegung" auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung "Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?" von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2021
- Karl-May-Verlag
- Hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2022
- avedition
- Hardcover
- 362 Seiten
- Erschienen 2024
- J.B. Metzler
- hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 2022
- Harrassowitz Verlag
- paperback
- 218 Seiten
- Erschienen 2024
- LIT Verlag
- paperback
- 413 Seiten
- Erschienen 2010
- Hansa
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2023
- Wagner Innsbruck