
recherche HAUSHOFER
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Beschreibung
"Es gibt wohl Zeiten, die der Irrsinn lenkt ..." Eine Frau blickt von ihrem Balkon in Moabit auf den Kriegsgräberfriedhof und auf das Grab Albrecht Haushofers. Er ist so gut wie vergessen, genau wie seine Geschichte. Die Autorin beginnt mit ihrer Annäherung, befragt Texte, Orte, Fotos und findet eine widersprüchliche Lebensgeschichte. Haushofer, anfangs Berater für die NS-Außenpolitik und später ein Mann des Widerstandes, schrieb seine "Moabiter Sonette" in der Haft im Zellengefängnis Lehrter Straße. Er legt darin Zeugnis ab über das, was er als seine Schuld erkennt. Die Nazis brachten ihn vor 75 Jahren in Moabit um, wenige Tage vor Kriegsende. Die Recherche der Nachgeborenen wird zum Zwiegespräch. von Opel, Anna
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Über den Autor
Geboren 1967 in Limburg, Schriftstellerin und Journalistin, Dramaturgin und Übersetzerin. Schreibt für verschiedene Medien über Geschichte, Theater und Film und übersetzt Theaterstücke aus dem Englischen. In der edition.fotoTAPETA erschien 2019 ihr Roman Ruth. Moabit. Anna Opel lebt und arbeitet in Berlin.
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2013
- Callwey
- Gebunden
- 175 Seiten
- Erschienen 2017
- Jovis
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- Callwey
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2016
- Callwey
- Gebunden
- 1652 Seiten
- Erschienen 2019
- Werner
- hardcover
- 104 Seiten
- Süddeutsche V.-G.
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Callwey
- paperback
- 355 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck