
Freya, Iduna und Thor
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Beschreibung
Die Germanen feierten und liebten die Liebe. Sie verehrten die Sonne. Waren große Poeten, Sänger. In ihrer ganzen Götter- und Mythenwelt ging es frei und urdemokratisch zu. Anders auch, als es das Vorurteil sagt: Die Germanen wollten den Frieden und nicht den Krieg. Und statt dass sie mächtige Tempel bauten, begnügten sie sich mit Hainen und Wäldern als heilige Orte. Sie waren offen, weltoffen gar: Ihre Religion, nicht unwesentlich schamanisch, bildete die Brücke zwischen den sibirischen und nordamerikanischen Kulturen. Vieles von den alten germanischen Mythen ist in unseren Märchen erhalten geblieben. Vera Zingsem geht es nun in diesem aufklärend-unterhaltsamen Buch just darum, den verborgenen Schatz der Überlieferungen wieder freizulegen, neu zu entdecken, gewissermaßen zu »rekultivieren«. Allzu lange nämlich haben wir die überkommene Mythenauslegung der Nazis für voll und wahr genommen - und sind damit einer grandiosen Geschichtsfälschung aufgesessen. Es gilt: Die Götterwelt der Germanen war »gänzlich anders« - und war ganz gewiß nicht nationalistisch, nicht rechtslastig, nicht treudoof-tumb. Ja: Der Mythos der Germanen war charmant, fröhlich, lebensleicht, menschenfreundlich. Höchste Zeit, dass man davon wieder liest. von Zingsem, Vera
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Über den Autor
- Kartoniert
- 910 Seiten
- Erschienen 2011
- Bastei Lübbe
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2008
- POPCOM
- Hardcover
- 59 Seiten
- Erschienen 2007
- Reprint-Verlag-Leipzig
- perfect -
- Erschienen 1998
- Heyne
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2000
- Hirmer
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2018
- Eagle Books