Max Slevogts Randzeichnungen zu Mozarts Zauberflöte
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Beschreibung
Die "Zauberflöte" kann fu¿r das Hauptwerk der deutschen Oper gelten; von ihrer Wiener Premiere im September 1791 an hat sie eine bis heute unversiegliche Wirkkraft entfaltet. Daran hat Mozart entscheidenden und sein Textdichter Schikaneder grundlegenden Anteil; was beiden gelang, war ein Werk, das in seiner ungeglätteten Balance aus Scherz und Ernst, Gesang und Sprache, Liebe und Politik, Frauenanspruch und Männerherrschaft, Naturrecht und Pädagogik eine Hauptstelle dessen besetzt, was wir als Weltkultur bezeichnen. Mit Zeichnungen aller Art hat das Werk bald auch die bildende Kunst in seinen Bann gezogen, die umfassendste graphische Huldigung aber, die ihm jemals zuteil wurde, stammt von Max Slevogt, dem großen deutschen Maler, der zugleich ein Zeichner von u¿berbordender Phantasie und unerschöpflicher Illustrationslust war. Hundert Jahre nach der Entstehung dieses einzigartigen graphischen Großwerks wird dies vom Strieffler Haus der Ku¿nste e. V. in einer von Friedrich Dieckmann umfassend kommentierten Neuausgabe vorgelegt. von Dieckmann, Friedrich
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Über den Autor
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- Taschenbuch
- 376 Seiten
- Erschienen 2015
- Gmeiner-Verlag
- Hardcover
- 290 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- paperback
- 150 Seiten
- Erschienen 2006
- Bock, K H