
Heimische Pflanzen 03. Geheimnisvolle Namen, Heilwirkung und Mythos
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Beschreibung
Eine Walnuss hat natürlich nichts mit einem Wal zu tun. Sie verdankt ihren seit dem 17. Jahrhundert bekannten Namen ihrer italienischen Herkunft. Mit "welsch" oder "walsch" bezeichnete man früher die Bewohner der westeuropäischen Gebiete. Walnuss ist also die welsche Nuss. Eine Eberesche ist nicht etwa ein Baum, an dem der Eber sein Fell schubbert. "Aber" hatte die Bedeutung "verkehrt", wie wir es in Aberglaube oder Aberwitz kennen. Der Wortteil Esche verweist auf die Ähnlichkeit der Blätter mit denen einer Esche. Eine Eberesche ist also eine falsche Esche. Solche und ähnliche Geschichten erzählt der Schriftsteller Ulrich Völkel über heimische Bäume und Sträucher. Er berichtet über deren Heilwirkung und die uralten Mythen, die zum Teil noch bis in unsere Tage wirken. Der ebenso lehrreiche wie amüsante Spaziergang durch die heimische Natur, die Sprachgeschichte und die Welt der Sagen über Bäume und Sträucher ist reich illustriert mit historischen Abbildungen aus dem 19. Jh.Das Buch "Heimische Pflanzen - Bäume und Sträucher"Auf 208 Seiten werden dem Leser in 51 Detailbildern 49 heimische Pflanzen vorgestellt. Mit einem festen Einband, im handlichen Format, ist es für den Leser und Nutzer ideal zum Blättern und zur Mitnahme auf Erkundungen. Mit diesem Buch liegt der dritte Band einer Reihe über heimische Pflanzen und Tiere im RhinoVerlag vor. von Völkel, Ulrich
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Über den Autor
Der Autor Ulrich Völkel wurde 1940 in Plauen (Vogtland) geboren. Abitur 1959, Studium am Literaturinstitut in Leipzig, danach Dramaturg und Regieassistent an verschiedenen Theatern (u.a. Staatstheater Schwerin, Volkstheater Rostock); erste Veröffentlichungen von Gedichten, Liedtexten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften (u.a. in Das Magazin, Eulenspiegel, Neue Deutsche Literatur) ab 1956. 1965 erschien sein erster Roman "Kain und Abel"; Historische Romane, Kinderbücher, Drehbücher (Sandmännchen-Reihe) und zahlreiche Nachdichtungen, Erzählungen und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien folgten. Ulrich Völkel gründete 1993 den RhinoVerlag, den er bis 2005 führte. Seither ist er wieder als freier Autor, Lektor und Herausgeber tätig. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt seit 2001 in Weimar. Im neuen Buch entdeckt Völkel das Außergewöhnliche in der Natur und verbindet die Geheimnisse mit dem nützlichen Gebrauch.
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