Der Irrtum Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang
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Beschreibung
In "Der Irrtum Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang" erzählt Lutz Jahoda die Geschichte von Thomas, einem jungen Mann aus gutem Hause, der in den 1930er Jahren in Deutschland lebt. Thomas ist ein Kunstliebhaber und strebt eine Karriere als Maler an. Doch das Aufkommen des Nationalsozialismus und der sich zuspitzende politische Klima machen es ihm unmöglich, seinen Träumen zu folgen. Er wird gezwungen, seine künstlerischen Ambitionen aufzugeben und stattdessen in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um das Familienunternehmen zu übernehmen. Trotz seiner Enttäuschung versucht Thomas, das Beste aus seiner Situation zu machen und findet Trost in der Liebe zu einer jungen Frau namens Maria. Doch auch diese Beziehung wird durch die politischen Umstände belastet. Als Thomas schließlich beschließt, gegen das Regime Widerstand zu leisten, setzt er nicht nur sein eigenes Leben aufs Spiel, sondern auch das seiner Liebsten. Lutz Jahoda zeichnet in diesem Buch ein eindringliches Bild vom Leben im Dritten Reich und zeigt auf tragische Weise, wie schnell persönliche Träume und Hoffnungen zerstört werden können. Es ist eine Geschichte von Mut, Verlust und der unerschütterlichen Kraft der Liebe in Zeiten größter Dunkelheit.
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