Das Privileg - Die Gedichte und Lieder
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
Das Wuppertal um 1527 nach Christi. Gebleichtes Garn aus dem Tal der Wupper war berühmt. Aber es gab Konkurrenz, die es auszuschalten galt, sollte der wirtschaftliche Mittelpunkt des Tals gedeihen und wachsen. Herzog Johann III gewährt Elberfeld und Barmen ein Monopol, 'Das Privileg', gegen Zahlung von 861 Goldgulden, die von 42 Bürgern, Kaufleuten und Bleichern, aufgebracht werden. Karl Otto Mühls Schauspiel 'Das Privileg' zeigt die Menschen dieser Zeit in ihrem Existenzkampf, in ihrem Ringen um Befreiung und in ihrer Sehnsucht nach Erlösung. Der Band vereint die Gedichte aus diesem Schauspiel. Es sind die erfundenen Gedichte einer erfundenen Else Lasker-Schüler, die als zeitlose Geistfigur ungehört durch die Szenen wandelt. von Mühl, Karl O
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Karl Otto M¿hl wurde am 16.2.1923 in N¿rnberg geboren. 1929 folgte der Umzug der Familie nach Wuppertal. Dort Ausbildung zum Industriekaufmann. 1941 Kriegsdienst in Afrika, Gefangenschaft in ¿ypten, S¿dafrika, USA, England. Im Februar 1947 R¿ckkehr nach Wuppertal, wo er sich der K¿nstlergruppe ¿Der Turm¿ anschlie¿, der auch Paul P¿rtner angeh¿rt. Erste Kurzgeschichten werden 1947/48 ver¿ffentlicht. Am Carl-Duisberg-Gymnasium holt er 1948 das Abitur nach, danach Werbe- und Verkaufsleiter in Maschinen- und Metallwarenfabriken. Erst in der Mitte der 60er Jahre gelingt es ihm wieder, kontinuierlich zu schreiben. Zwischen 1964 und 1969 entsteht der Roman ¿Siebenschl¿r¿ (ver¿ffentlicht 1975) , mit den Theaterst¿cken ¿Rhein-promenade¿, ¿Kur in Bad Wiessee¿, ¿Die Reise der alten M¿er¿ gelingt ihm der Durchbruch. Seitdem ver¿ffentlichte Karl Otto M¿hl dreizehn Theaterst¿cke, zahlreiche Fernsehfilme (u.a. ¿Rosenmontag¿, ¿Kur in Travem¿nde¿), H¿rspiele (¿Grabrede auf Siephacke¿, ¿Geh aus mein Herz¿ ) und Romane (¿Trumpeners Irrtum¿, ¿Jakobs seltsame Uhren¿, ¿Fernlicht¿). Die Stadt Wuppertal verlieh ihm 1975 den Eduard von der Heydt Preis.
- Hardcover
- 1232 Seiten
- Erschienen 2010
- Wallstein Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1985
- Artemis Verlag
- paperback
- 88 Seiten
- Erschienen 2006
- tvd
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Berlin, Frieling & Partner ...
- hardcover
- 1056 Seiten
- Erschienen 2006
- Realis