Die Camera Obscura
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Beschreibung
Unsere Foto-, Film- und Videokameras haben alle einen gemeinsamen Vorfahren: die Camera Obscura. Das Prinzip: Durch ein kleines Loch fällt das Licht der Außenwelt auf die gegenüberliegende Wand eines Raumes und erzeugt ein auf dem Kopf stehendes Bild. Das wird mit einem Spiegel auf eine Mattscheibe projiziert, wo es betrachtet und abgepaust werden kann. Die beiliegende Linse macht das Bild besonders hell und scharf. Um 1750 bedienten sich Maler wie der Venezianer Canaletto der Camera Obscura, der damit die Perspektiven für seine berühmten Stadtansichten skizzierte. Als dann der Franzose Nicéphore Nièpce 1836 das Bild zum ersten Mal auf eine lichtempfindlichen Platte lenkte, war der Fotoapparat erfunden. von Hünig, Klaus
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Die Silberschnur GmbH
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- dpunkt.verlag GmbH
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2017
- Peter Owen Publishers
- Taschenbuch
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- UNIV OF MINNESOTA PR
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 1993
- Jonas
- paperback
- 110 Seiten
- Erschienen 2022
- Blurb



