
Leben und Werke des Paters Cruchard
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Beschreibung
Immer wieder tauchen bei Auktionen unbekannte Briefe und Notizen Flauberts auf. Die in Leben und Werke des Paters Cruchard versammelten vier Texte zeichnensich durch eine Besonderheit aus: Es sind persönliche, autofiktionale Aufzeichnungen - eine Entdeckung, weiß man um Flauberts Abneigung gegen Autobiografisches. Was bewegt einen Mann, der sich sonst nur in Briefen über sein Privatleben äußert, »seine tiefsten Eindrücke für sich selbst« aufzuschreiben? Der Tod des Freundes Alfred Le Poittevin, dem Flaubert Madame Bovary widmete, scheint nach einer persönlichen, intimeren Trauerarbeit verlangt zu haben. Zu den Notizen über den Ball für Zar Alexander II. im Juni 1867 hat Flaubert etwas anderes bewegt: Er plante einen Roman über das Leben unter Napoleon III. - ein immer wieder aufgeschobenes und letztlich nie finalisiertes Projekt. Am wenigsten autobiografisch scheint die Vita des Paters Cruchard. Cruchard nannte sich Flaubert auch selbst, in Briefen später an George Sand, der der Text auch gewidmet ist. Nach ihrem Tod unterschrieb er einen Brief an Sands Kinder: »Für Sie Cruchard, für das Menschengeschlecht Polycarpe, für die Literatur Gustave Flaubert«. von Flaubert, Gustave;
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Über den Autor
- Gebunden
- 220 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- paperback
- 107 Seiten
- Erschienen 2024
- Medien-GmbH Heiligenkreuz
- paperback -
- Erschienen 1986
- Sheed & Ward
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2002
- Parvis
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2015
- Literaricon Verlag UG
- perfect
- 613 Seiten
- Erschienen 1983
- -
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2006
- Leykam
- pamphlet
- 32 Seiten
- Erschienen 2014
- Down to Earth
- Kartoniert
- 100 Seiten
- Erschienen 2012
- EOS Verlag