Der Tigerbericht
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Beschreibung
"Der Tigerbericht" von Dietrich Wild ist eine faszinierende Erzählung über einen jungen Mann namens Alexander, der als Gefangener eines Tigerkäfigs in Indien aufwächst. Nachdem er sich befreit hat, begibt er sich auf eine Reise durch das Land, um seine wahre Identität zu entdecken und die Geheimnisse seines Lebens zu enthüllen. Dabei stößt er auf verschiedene Charaktere und Situationen, die ihm helfen, seine Vergangenheit zu verstehen und seine Zukunft zu formen. Der Roman ist eine Mischung aus Abenteuer, Mystik und philosophischen Betrachtungen über das Leben und die menschliche Natur. Es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Mut und den Willen zum Überleben.
Produktdetails
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Über den Autor
Dietrich Wild, geb. 1942, der Übermittler des "Tigerberichts" stieß im Dezember 1975 im berühmt chaotischen Anglia Bookshop in München auf den bis dahin einzigen Text aus Suzuki-roshi's Denken. Während der Lektüre fasste er den Entschluss, nach Kalifornien zu gehen und Suzuki-roshi's Schüler zu werden. Im Dezember 1979 reichte das Geld für die Reise: im Zen-Center in San Francisco bat er, den Meister sehen zu dürfen. Das sei unmöglich, sagte man ihm: Suzuki-roshi sei seit acht Jahren tot. Für den Autor änderte sich also nichts: Shunryu Suzuki-roshi hatte ihn all die Jahre angeleitet mit seinen Unterweisungen für den in jedem Augenblick des Alltags praktizierten Zen: Alles ist Zen, ohne Tempel, ohne Mönchskostüm, ohne Firlefanz - nichts Besonderes! Immerwährender Anfänger, schrieb er im Winter 1985/86 nach mehreren Aufenthalten in der Abgeschiedenheit des Sinai, den "Tigerbericht" auf.