Selbstbildnis des Banditen als junger Mann
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Beschreibung
„Selbstbildnis des Banditen als junger Mann“ ist ein Roman von Claude Arnaud. In diesem Buch erzählt der Autor die Geschichte eines jungen Mannes, der sich selbst als Bandit sieht und auf der Suche nach seiner Identität und seinem Platz in der Welt ist. Der Protagonist wächst in einer zerrütteten Familie auf und gerät früh in kriminelle Kreise. Im Laufe der Handlung reflektiert er über seine Vergangenheit, seine Taten und die Umstände, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist. Der Roman behandelt Themen wie Selbstfindung, Rebellion gegen gesellschaftliche Normen und den Kampf zwischen persönlicher Freiheit und Verantwortung. Arnaud zeichnet ein vielschichtiges Porträt eines jungen Menschen am Rande der Gesellschaft, das zum Nachdenken über Moral und die Definition von Gut und Böse anregt.
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