Chronik der Guayaki. Die sich selbst Aché nennen, nomad. Jäger in Paraguay.
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Beschreibung
„Chronik der Guayaki: Die sich selbst Aché nennen, nomadische Jäger in Paraguay“ ist ein ethnografisches Werk des französischen Anthropologen Pierre Clastres. In diesem Buch beschreibt Clastres seine Feldforschung bei den Aché, einem indigenen Volk im östlichen Paraguay, das traditionell als nomadische Jäger und Sammler lebt. Die Chronik bietet einen detaillierten Einblick in das soziale, kulturelle und spirituelle Leben der Aché. Clastres untersucht ihre gesellschaftlichen Strukturen, die Rolle von Schamanismus und Ritualen sowie ihre Beziehung zur Natur. Er beleuchtet auch die Herausforderungen, denen die Aché durch äußere Einflüsse wie Kontakt mit der modernen Zivilisation ausgesetzt sind. Clastres’ Arbeit ist geprägt von seiner kritischen Sicht auf westliche Vorstellungen von Fortschritt und Entwicklung. Er hinterfragt gängige Annahmen über „primitive“ Gesellschaften und hebt die Autonomie und Widerstandskraft der Aché gegenüber kolonialen Eingriffen hervor. Das Buch gilt als wichtiger Beitrag zur politischen Anthropologie und bietet eine tiefgehende Reflexion über Machtstrukturen innerhalb indigener Gemeinschaften.
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Über den Autor
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