Die sabischen Symbole in der Astrologie (Edition Astrodata)
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Beschreibung
Das Buch "Die sabischen Symbole in der Astrologie" von Jürgen Langowski ist eine umfassende Einführung in die Verwendung und Interpretation der sabischen Symbole in der astrologischen Praxis. Es bietet einen detaillierten Einblick in diese spezielle Symbolsprache, die aus 360 verschiedenen Bildern besteht, jeweils einem für jeden Grad des Tierkreises zugeordnet. Der Autor erklärt den Ursprung und die Geschichte dieser Symbole, wie sie interpretiert werden können und wie sie zur Verbesserung astrologischer Deutungen verwendet werden können. Zudem enthält das Buch auch praktische Anleitungen und Beispiele, um dem Leser den Umgang mit diesen Symbolen zu erleichtern.
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Über den Autor
Marc Edmund Jones (1. Oktober 1888 - 5. März 1980) war ein Original. Er verliess die High School, um in die Wirtschaft zu gehen, und schloss seine formale Ausbildung erst Jahre später mit einem Ph. D. in Philosophie an der Columbia University ab. In der Frühzeit der Filmindustrie schrieb er Exposés und wirkte massgeblich bei der Gründung der späteren Screen Writer's Guild mit. Er war presbyterianischer Priester und stand fünf Jahre einer Gemeinde vor. Er war Philosoph und Verfasser des grossen Werkes «Occult Philosophy». Die meisten Menschen kennen ihn jedoch als Astrologen. Marc Edmund Jones begann 1913 mit seiner astrologischen Ausbildung. 1922, als er mit dem Medium Elsie Wheeler zusammenarbeitete, entwickelte er die Symbole für die Gradzahlen des Tierkreises, die als sabische Symbole bekannt wurden. 1923 arbeitete er seine astrologischen Grundprinzipien aus, die er später seinen Schülern in Kursen vermittelte. Diese Grundlage wurde in den folgenden Jahren erweitert, als er zwölf Lektionen zusammenstellte, in denen verschiedene astrologische Arbeitsweisen verständlich und knapp wiedergegeben wurden. Noch während er sich in New York auf seinen Ph. D. vorbereitete, trat Marc Edmund Jones mit seinen Vorschlägen zur Reformierung der Astrologie an die Öffentlichkeit. Einige Probleme, die er in der damals praktizierten Astrologie sah, betrafen die Zuweisung der Herrschaftsbeziehungen von Planeten, die zu starke Personifizierung der Symbole, das Problem der «Einflüsse», die Unklarheiten in Zusammenhang mit der Ableitung der Häuser und die Verwirrung zwischen Zeichen und Häusern, wobei die Zeichen als in ihrem Wesen festgelegte Grössen galten und der Tierkreis als Konglomerat himmlischer Einflüsse aufgefasst wurde, dem sich der Mensch nur unterwerfen konnte. Bemüht, diese Missverständnisse zurechtzurücken, reiste Marc Edmund Jones durchs Land und hielt zahlreiche Vorträge. Er sprach nicht, wie damals üblich, von «Wohltätern» und «Übeltätern» im Horoskop. Er stellte die uralte Vorstellung infrage, die Macht der Sterne und damit das Horoskop würden unser Schicksal bestimmen. Vielmehr lehrte er, dass eine richtig angewandte Astrologie den Klienten helfen kann, ihre eigenen Neigungen deutlicher zu erkennen, sodass sie selbst entscheiden können, was sie aus diesen Neigungen machen wollen. Während er in New York lebte, schrieb Marc Edmund Jones eine Reihe von Büchern, die er bereits konzipiert hatte, als er seine astrologischen Lektionen an seine Schüler verteilte. Dabei kam ihm einerseits das wachsende Interesse der Öffentlichkeit an der Astrologie zugute, andererseits aber auch seine Stellung als Herausgeber einer okkulten Buchreihe bei der David McKay Company. In den Jahren 1941 bis 1979 schrieb und veröffentlichte er elf astrologische Bücher. Das letzte, «The Counseling Manual in Astrology», wurde unmittelbar vor seinem Tod vollendet und posthum veröffentlicht. In seinen letzten Lebensjahren genoss Marc Edmund Jones aufgrund seiner wertvollen Beiträge für die Astrologie grosses Ansehen, und oft wurde er liebevoll als der «grosse alte Mann» der amerikanischen Astrologie bezeichnet.
- hardcover
- 578 Seiten
- Erschienen 2007
- Chiron
- Hardcover
- 493 Seiten
- Erschienen 2008
- Chiron