Das Deutschschweizer Hörspiel
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Beschreibung
Die Geschichte des Deutschschweizer Hörspiels wurde bisher noch kaum erforscht. Die vorliegende Untersuchung spannt einen weiten Bogen von den Live-Sendungen der Pionierzeit in den zwanziger Jahren über die unterhaltenden Serien und literarischen Worthörspiele der Nachkriegszeit bis zur Produktion der Abteilung «Dramatik» von Radio DRS, die seit 1965 eine erstaunliche Fülle von Radiokunstwerken hervorgebracht hat. Das Hörspiel wird nicht nur als literarische Gattung, sondern vor allem auch als Produkt des Mediums Radio beschrieben, dessen Institutionsgeschichte den Rahmen der Darstellung bildet. In monographischen Einschüben und im Entwurf einer typologischen Gliederung werden dreissig Hörspiele von bedeutenden Schweizer Autorinnen und Autoren interpretiert, u.a. von Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt, Walter Oberer, Rudolf Jakob Humm, Walter Matthias Diggelmann, Adolf Muschg, Erica Pedretti, Peter Bichsel, Silja Walter, Gerold Späth, Herbert Meier und Jürg Amann. von Weber, Paul
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Über den Autor
Der Autor: Paul Weber, geboren 1951 in Zürich, studierte 1971-1978 an der Universität Zürich Germanistik, Philosophie und Literaturkritik. Danach war er als Deutsch- und Philosophielehrer an einer Mittelschule tätig und engagierte sich für den Aufbau eines interdisziplinären Medienunterrichts. Seiner Arbeit über das Deutschschweizer Hörspiel liegen intensive Recherchen auch beim Schweizer Radio zugrunde.
- Audio/Video -
- Erschienen 2016
- Argon Verlag
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- Erschienen 2005
- Der Audio Verlag
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- Erschienen 2006
- Random House Audio Editionen
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- Erschienen 2010
- der Hörverlag