
Der Heilige
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Beschreibung
Lange vor T. S. Eliot und Jean Anouilh schuf Conrad Ferdinand Meyer mit "Der Heilige" eine zeitlos gültige Darstellung der mit dem "Mord in der Kathedrale" tragisch endenden Freundschaft von König Heinrich II. zu seinem Kanzler und späteren Erzbischof von Canterbury Thomas Becket. In Christian Brückners differenziertem Vortrag gewinnt Meyers dramaturgisch brillante Mischung von historischer Überlieferung und Fiktion eine zusätzliche Dimension. von Meyer, Conrad Ferdinand
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Über den Autor
Die Schweiz hat im 19. Jahrhundert drei Dichter hervorgebracht, die ihren Rang unter den grossen Dichtern deutscher Sprache bis heute nicht eingebüsst haben. Conrad Ferdinand Meyer, erblich schwer belastet, hat seine Lebensprobleme in souveräner Art künstlerisch zu sublimieren verstanden. So sind denn die vielfältigen Handlungen seiner thematisch weitgespannten Erzählungen immer auch ein Spiegel seiner eigenen Befindlichkeit und haben deshalb nichts von ihrer Aktualität eingebüsst. Meyer war zudem der letzte grosse Lyriker, der noch im Zeitalter Goethes geboren wurde und seine zahlreichen historisierenden Dichtungen gehören zur besten deutschspachigen Balladendichtung
- hardcover -
- Erschienen 1999
- Ludwig, München
- paperback -
- Erschienen 2000
- Neukirchener Aussaat
- hardcover -
- Erschienen 1990
- München, Pattloch,
- hardcover
- 64 Seiten
- Erschienen 2023
- St. Benno