Edition Film & Text 12: Orlacs Hände
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Beschreibung
"Orlacs Hände" von Armin Loacker, Teil der Reihe "Edition Film & Text", untersucht den expressionistischen Stummfilm "Orlacs Hände" aus dem Jahr 1924. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Maurice Renard und erzählt die Geschichte des berühmten Pianisten Paul Orlac, dessen Hände nach einem Unfall durch die eines hingerichteten Mörders ersetzt werden. Geplagt von der Vorstellung, dass seine neuen Hände ein Eigenleben führen könnten, gerät Orlac in eine Spirale aus Angst und Paranoia. Loacker analysiert sowohl die filmische Umsetzung als auch die thematischen Elemente des Films, darunter Identität, Körperlichkeit und das Unbewusste. Zudem beleuchtet er den historischen Kontext des Films sowie seine Bedeutung für das Genre des Horrors und des Thrillers.
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